Moin und Guten Tag aus dem sonnigen Münsterland.
Atmen ist Leben.
Im normalen Alltag denken wir nicht viel über unsere Atmung nach.
In verschiedenen Krankheitsgeschehen sind Atembeschwerden oder gar Atemnot, Symptome,
die Patienten*Innen enorm belasten.
Die Covid 19 Pandemie zeigte, dass eine ausgeprägte Oxygenierungsstörung mit Belastungsdyspnoe
viele teils auch noch junge Patienten*Innen, in eine massiv physische, sowie auch psychische Belastungssituation gebracht hat.
Im Rahmen der Pandemie waren aber auch besondere Belastungen für Pflegekräfte, Ärzt*Innen und Therapeut*Innen spürbar.
Die Pandemie ist überstanden, es bleiben weiter viele Erkrankungen bestehen, die mit einer Einschränkung der Atmung einher gehen. Menschen die an Lungenerkrankungen, wie zum Beispiel COPD, Pneumonie oder Lungenfibrose leiden, ebenso wie Menschen die an neuromuskulären Erkrankungen, wie zum Beispiel ALS oder Myasthenia Gravis leiden, leben mit chronischen und/oder akuten Atembeschwerden.
Diese Betroffenen Personen benötigen eine interdisziplinäre Therapie, um ihre Beschwerden lindern zu können.
Unser therapeutisches Ziel ist es, akute Verschlechterungen dieser Erkrankungen und damit verbundenen Krankenhausaufenthalten prophylaktisch entgegen zu wirken.
Dadurch kann die Lebensqualität für Betroffene gesteigert werden.
Durch verschiedene Atmungstherapeutische Maßnahmen wie z.B.
kann den Patienten*Innen die Atmung sehr erleichtert werden.
Viele dieser Maßnahmen werden im Alltag nicht nur von Atmungstherapeuten, sondern auch von Pflegekräften, Logopäden und Physio- oder Ergotherapeuten, in Absprache bzw. nach ärztlicher Anordnung umgesetzt.
Für diese komplexen Aufgaben benötigen die Behandlungsteams eine hohe Fachexpertise.
Eine ganzheitliche und qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten*Innen ist nur im Team möglich.
Die Vermittlung von Wissen zwischen den Berufsgruppen und eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit
kann durch gut geschulte Teammitglieder in den Behandlungsteams deutlich gefördert werden.
In meinen Seminaren vermittle ich den Teilnehmern*Innen anhand von aktuellen wissenschaftlichen Empfehlungen fachtheoretische Zusammenhänge.
Vor allem die Verknüpfung mit der Praxis, durch Vorstellung von Fallbeispielen und Diskussionen mit den Teilnehmern*Innen in den Seminaren, sind mir sehr wichtig.
Mein beruflicher Werdegang begann 2005 in München.
Bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin ich als freigestellte Atmungstherapeutin tätig, betreue Patienten*Innen auf der Intensivstation, sowie auf der Stroke Unit und der Pneumologie und biete Schulungen von Mitarbeitern*Innen zu verschiedenen Themen als Dozentin an.
Gerne biete ich meine Beatmungsseminare maßgeschneidert für Ihr Unternehmen und Ihren Interessen an.
Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.
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